Durch die beschleunigte Urbanisierung und die modernisierungsbedürfnisse der Landwirtschaft, angetrieben durch einen doppelten Wandel, gewinnen kleine Bagger dank ihres einzigartigen Vorteils „kleiner Körper, große Leistung“ zunehmend an Bedeutung und werden zum Allroundhelfer im Bereich des Ingenieurbaus, der Bewirtschaftung von Ackerflächen und sogar der privaten Gartengestaltung. Mit ihrer Flexibilität, Mobilität, hohen Effizienz und energiesparenden Eigenschaften verändern sie nicht nur die traditionellen Arbeitsmethoden, sondern erschließen auch neue Marktpotenziale. Das Team von Omida reagiert auf diese Marktanforderungen und hat unabhängig drei neue Typen kleiner Bagger (T13PRO, GW-18, OMI-T18) entwickelt und in Produktion genommen!
In dicht besiedelten urbanen Gebieten ist der Einsatz großer Geräte aufgrund von Platzbeschränkungen oft schwierig. Der Minibagger hingegen mit einer Körperbreite von 1,5 Metern und einem leichten Design lässt sich problemlos in engen Gassen und Baulücken bewegen. Das modulare hydraulische Schnellwechselsystem ermöglicht den schnellen Wechsel zwischen mehr als zehn verschiedenen Anbaugeräten wie Planierraupe, Drehfräse usw., wodurch ein einzelnes Gerät Aufgaben wie Rohrverlegung und Straßenreparatur erledigen kann, was die Bauausführung deutlich effizienter macht. Beispielsweise verhindert die millimetergenaue Präzisionssteuerung im Bereich der kommunalen Infrastruktur zuverlässig Beschädigungen an unterirdischen Leitungsnetzen und macht den Bagger so zum „unsichtbaren Treiber“ der städtischen Erneuerung.
(T13PRO, GW-18, OMI-T18) Die drei Minibagger sind alle mit Kubota-Motoren ausgestattet und verfügen über ein lastsensitives Hydrauliksystem zur präzisen Steuerung des Ölflusses sowie eine hecklose Drehkonstruktion, die sich für verschiedenste enge Räume wie Gassen und Schuppen eignet.
Vom Graben von Gräben in Obstgärten über das Ausbringen von Dünger bis hin zur Ebnung von Ackerland erhöht der Minibagger die Effizienz traditioneller manueller Arbeiten um ein Vielfaches. Feldtests zeigen, dass die Arbeitszeit zum Pflanzen von 50 Bäumen von 8 Stunden auf 2 Stunden verkürzt wurde und die Standardisierung der Baumlöcher erheblich verbessert wurde. Das elektrische Modell eignet sich auch für Gewächshäuser und andere empfindliche Umgebungen mit null Emissionen und geringem Geräuschpegel und ermöglicht so eine Win-Win-Situation aus Umweltschutz und Effizienz.
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